Lebensmittel-Toleranzdiagnostik

Ernährung ist die beste Medizin – das Fundament unserer Therapieerfolge 

Es ist mittlerweile als wissenschaftlich gesichert anzusehen, dass chronisch schleichende Entzündungen bei der Entstehung der heutigen Zivilisationserkrankungen eine wesentliche Rolle spielen.

Diese Entzündungsprozesse laufen oftmals über Jahre oder Jahrzehnte hinweg unbemerkt ab und können im Alter zu schweren degenerativen Erkrankungen führen. Dabei werden die betroffenen Patienten aus unserer Beobachtung immer jünger und dies auf Grund gravierender aber vermeidbarer und korrigierbarer Ernährungsfehler.

Das Hauptziel der Ernährungsdiagnostik ist es, diejenigen Lebensmittel zu detektieren, welche im Organismus des Patienten möglicherweise zu solchen chronischen Entzündungsreaktionen und degenerativen Folgeschäden führen.

Diese für die Entzündungsentstehung mitverantwortlichen Lebensmittel sollen nicht mehr – oder in geringerem Maße –  konsumiert werden, so dass der Körper sich wieder erholen und stabilisieren kann und seine Energie und sein Immunsystem nicht mehr für die Beseitigung von eventuell schadbringenden Lebensmitteln verbraucht.

Die Therapieerfolge dieser Ernährungstherapie – nebst der in den Testergebnissen zusätzlich zur Verfügung gestellten wichtigen allgemeinen Ernährungshinweise – sind nicht nur nach meiner bisher über 20-jährigen Erfahrung so beeindruckend und fundamental, dass ich in vielen Fällen der Behandlung ohne diese Diagnostik und folgende individuelle Ernährungstherapie abgelehnt habe.

Denn dadurch würden aus meiner Sicht evtl. wesentliche Krankheitsursachen übersehen werden. Es macht für mich keinen Sinn, einen Waldbrand mit Wasser zu löschen und die danach noch vorhandene Restglut mit Benzin wieder anzufeuern. Genau das geschieht nach meinem Verständnis, wenn immer wieder entzündungsfördernde Lebensmittel – zumindest in einem nicht kompensierbaren Übermaß – gegessen werden.

Bei chronischen schleichenden Entzündungsprozessen wird ursprünglich vitales Gewebe und Zellen verletzt oder zerstört.
Davon betroffen können nach unserer Beobachtung sein:

  • Gehirn
  • Verdauungsorgane
  • Schleimhäute
  • Blutgefäße
  • Nervensystem
  • Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder

Dabei sprechen wir bei einem nicht kompensierten Übermaß an Entzündungen von Stoffwechsel- und Organstress, deren Ursachen gefunden und behoben werden sollten. Eine der Hauptursachen sehe ich in einer entzündungsfördernden Ernährung.

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